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Einführung in die Programmierung für Informatik-Lehramt Sekundarstufe I
6 SWS; 9 CP
Lernziele / Kompetenzen
Die Studierenden lernen die Grundprinzipien der imperativen Programmierung kennen und wenden diese an. Dabei wird primär eine textuelle Programmiersprache, z.B. Python, verwendet.
Inhalt
- Modellierungskreislauf
- Problemanalyse, Algorithmenentwurf, Implementierung, Test
- Eigenschaften von Algorithmen
- Konzepte imperativer Programmierung:
- Variablen und Datentypen (insb. auch Strings und Felder/Listen)
- Operatoren (logische, arithmetische, zur Bearbeitung von Zeichenketten)
- Sequenzen und Kontrollstrukturen (Alternativ- und Wiederholungsanweisung) und deren Schachtelung
- Unterprogrammtechnik
- Rekursion
- Konzepte Objektorientierter Modellierung und Programmierung
- Attribute und Methoden von Objekten; Objekte und Klassen; Kapselung und Geheimnisprinzip
- Message-Passing-Modell
- Beziehungen und Interaktionen zwischen Objekten (Darstellung im Klassendiagramm und Sequenzdiagramm);
- Realisierung durch Referenzattribute
- Vererbung
- Grundideen logischer und/oder funktionaler Programmierung
(Auszug aus dem Modulhandbuch LA Informatik Sek I)